Psychotherapie - Gesprächsführung nach Rogers
Die Klientenzentrierte Psychotherapie wurde von dem Psychologen und Psychotherapeuten Carl R. Rogers entwickelt.
Im Mittelpunkt der Therapie steht die Beziehung zwischen Patienten/in und Therapeuten/in. In der Gesprächstherapie geht es darum, dass der/die Patient/in durch die
Hilfe des/der Therapeuten/in sein/ihr Verhalten selbst erkundet, die in ihm/ihr angelegte Fähigkeit zur Selbstverwirklichung zurückerlangt und dadurch selbstständig Lösungen findet. Rogers hat in
seinen Forschungen bewiesen, dass es unabhängig von der Methode, die Art der Beziehung zwischen Therapeut/in und Klient/in ist, die für Heilerfolg entscheidend ist.
Körpertherapie - Der Begriff Körpertherapie umfasst verschiedene therapeutische Methoden. Bei allen wird
versucht, über die Arbeit mit dem Körper die körperliche und seelische Balance wiederherzustellen. Denn bestimmte Bewegungen und Berührungen, eine bewusste Atmung sowie ein achtsamer Umgang mit
dem eigenen Körper fördern die seelische und körperliche Gesundheit. Besonders deutlich zeigt sich der Zusammenhang zwischen Körper und Seele bei psychosomatischen Störungen.
Wenn wir auf der psychischen Ebene Unterstützung bekommen, braucht der Körper meiner Erfahrung nach zusätzlich Aufmerksamkeit, da alles Erlebte auch im Körper gespeichert ist. Durch bestimmte Massagen (Triggerpunkte) oder sanfte Berührungen (Nachnähren, bewegt oder gehalten werden), können Blockaden aufgelöst werden.
Eine Körpertherapie ist bei vielen körperlichen Beschwerden hilfreich. Wenn Sie unter Schmerzen leiden, sollten Sie zuerst einen Arzt aufsuchen, um mögliche körperliche Ursachen abzuklären.
Ressourcenarbeit - In die eigene Kraft finden
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